Überstunden im Büro

Am Freitagabend waren noch einige Schriftstücke zu kopieren, die am Montagmorgen vorgelegt werden mussten. Alle Mitarbeiter, bis auf eine etwas ältere Kollegin waren bereits im Wochenende, als ich im Kopierraum meine Arbeit begann. Nach kurzer Zeit hörte ich, wie die Kollegin den Kopierraum betrat. Ohne mich umzudrehen sagte ich „Hallo”, brauchst du auch noch eine Kopie? Bin gleich fertig.” Sie sagte: „Lass dir ruhig Zeit, ich hab heute nichts mehr vor.” Sie trat hinter mich und fasste unvermittelt an meine Hose. Jetzt drehte ich mich um und was ich sah brachte mich zum Schwitzen: Sie hatte nur noch einen schwarzen BH und ihren schwarzen Minirock an.

Ihren Slip hatte sie schon ausgezogen und hielt ihn in der Hand. Sie schmiegte sich an mich, knöpfte mein Hemd auf und öffnete meinen Hosengurt. Ihre Finger spielten in meinem Slip an meinem Schwanz, kraulten ihn. Sie kniete sich vor mich, zog meine Hose ganz runter und küsste mein Ding. Sie lutschte daran, wie an einem Lolli. Ich wurde sehr erregt und hatte Mühe, nicht gleich in ihrem Mund zu explodieren. Ich wollte doch noch mehr von ihr haben und ergriff die Initiative. Ihr BH war schnell geöffnet und die schweren Brüste fielen heraus. Ich saugte und küsste ihre riesigen Nippel bis sie stöhnte. Dann warfen wir uns auf den Boden. Der Minirock rutschte hoch und mein Ding suchte den Weg in ihre warme, weiche Muschi.

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Zuerst bewegten wir uns ganz langsam ineinander. Mit zärtlichen Stößen bearbeitete ich ihren Schoss. Bald schon fing sie zu stöhnen an und ich merkte, wie sie immer heißer wurde. Die Stöße wurden schneller und kräftiger. Ihr großer Busen wippte auf und ab. Die Nippel ragten steil nach oben. Ihre Schreie wurden spitzer. „Oh ja, oh ja, gleich komme ich. Komm mach weiter. Tiefer. Ja, Ja.” Und dann erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt. Ich entlud mich in ihr mit einer Heftigkeit, die ich von nicht gewohnt war. Zitternd lagen wir noch einige Zeit aufeinander und küssten uns wild. Dann stand sie auf, zog sich an und ging aus dem Raum. Jedes Mal, wenn ich Überstunden zu machen hatte, hoffte ich, dass sich dies nochmals wiederholen würde. Aber die Kollegin tat so, als ob nie etwas gewesen wäre. Nie wieder hatte ich so tollen Sex.

Ein Gedanke zu „Überstunden im Büro“

  1. Das war „toller Sex“?! Naja, war wohl doch nicht so überzeugend, der Lümmel! Denn sonst wäre vielleicht die eine oder andere Affäre dabei entstanden!

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