Analsex genau erklärt: “Analsex, wie macht man das richtig?” Diese und ähnliche Fragen landen immer wieder in unserer Redaktion. Grund genug uns einmal näher mit dem Analsex zu befassen und euch einen kleinen Leitfaden an die Hand zu geben, damit es bei euch zuhause auch klappt.
Was brauche ich für den Analsex?
Zunächst einmal eine willige Partnerin oder einen willigen Partner. Ihr solltet sichergehen, dass eure Partnerin bzw. euer Partner auch wirklich Interesse am Analsex hat. Nur dann solltet ihr das Thema auch anpacken. Außerdem wird es für eure Partnerin bzw. euren Partner nur dann möglich sein, sich vollkommen zu entspannen, wenn sie oder er damit einverstanden ist.
Weiter braucht ihr dann noch ordentlich Gleitcreme. Hiermit nicht geizen und lieber etwas mehr nehmen als zu wenig, auch während des Vorspiels nicht geizen! Zu empfehlen sind übrigens Gleitcremes aus Silikon, da diese keine Rückstände bilden.
Als drittes braucht ihr Zeit und ein entspanntes Ambiente. Nehmt euch Zeit für die analen Spiele, denn nur dann wird sich eure Partnerin soweit entspannen, dass sich der Schließmuskel entsprechend weitet.
Als letztes Utensil braucht ihr noch ein Klistier, um vor dem Analsex den Enddarm mit einem Einlauf zu säubern. Nehmt dazu lauwarmes Wasser oder besorgt euch aus der Apotheke Mini-Klis. Mini-Klis wird gerne bei Porno-Drehs verwendet und sorgt dafür, das ein Einlauf bereits nach ein paar Minuten die gewünschte Wirkung erzielt.
Die einzelnen Phasen des Analsex
Man kann die einzelnen Phasen des Analsexs wie folgt aufteilen:
– Klistieren zur vorherigen Reinigung
– Vorspiel mit Entspannung und langsamer Dehnung des Schließmuskels
– Vorsichtiges Eindringen
Im folgenden werden wir die einzelnen Punkte im Detail erklären.
1. Klistieren zum vorherigen Reinigen des Anus
Das Klistieren vor dem Analsex sollte aus hygienischen Gründen vorgenommen werden. Hierfür gibt es im Fachhandel und in Apotheken entsprechende Sets für ein paar Euro. Diese Sets bestehen in der Regel aus einer Gummibirne mit einer Röhre am oberen Ende.
Zunächst befüllen wir die Birne mit lauwarmem Wasser und führen dann das Röhrchen anal ein. Das Röhren selbst kann man mit etwas Gleitcreme oder normaler Handcreme bestreichen, so dass es besser in den Anus hinein gleitet. Hierbei solltet ihr sehr vorsichtig sein, denn der Enddarm ist in diesem Bereich recht empfindlich.
Ist das Röhrchen in den Anus eingeführt, so könnt ihr langsam das lauwarme Wasser in den Darm hineindrücken. Bevor ihr die Gummibirne wieder herauszieht, solltet ihr den Druck auf die Birne nicht vermindern, da ansonsten durch das Vakuum das Wasser wieder aus dem Darm herausgesogen wird.
Steckt das Wasser noch im Darm, so dauert es nur noch ein paar Minuten, bis sich ein entsprechendes Bedürfnis bei der betreffenden Person bemerkbar macht. Durch das Herauslassen des Wassers auf natürlichem Wege, findet die Reinigung statt. Wird dieser Vorgang mehrmals wiederholt, wird eine entsprechende Sauberkeit erreicht. Tipp: An der Farbe der herauskommenden Wassers kann man erkennen, wann der Vorgang soweit abgeschlossen ist.
2. Vorspiel mit Entspannung und langsamer Stimulation und Dehnung des Schliessmuskels
bevor wir nun mit dem eigentlichen Analsex beginnen, widmen wir uns dem Vorspiel. Und dieses Vorspiel sollte nicht wie sonst schnell schnell abgearbeitet werden, sollte ganz entspannt und in Ruhe stattfinden, denn nur so kann sich die Partnerin entspannen und ihren Schließmuskel lockern, wodurch das anale Eindringen erst möglich wird.
Um diesen Zustand zu erreichen, solltet ihr bereits das Vorspiel recht analfixiert halten, sprich euch zärtlich um den betreffenden Arsch kümmern. Massiert mit Fingern oder Zunge ganz langsam den Schließmuskel und ihr werdet spüren, wie dieser langsam nachgibt und sich entspannt. Nutzt hierbei unbedingt Gleitcreme, da so eine gewisse Flutschigkeit erreicht wird, die es euren Fingern ermöglichen wird bereits leicht in den Anus einzudringen.
Wie oben bereits erwähnt solltet ihr euch auch hierbei Zeit nehmen. Versucht zunächst leicht mit der Fingerkuppe eures kleinen Fingers einzudringen, zunächst nur oberflächlich, dann langsam tiefer gehend. Hat sich der Schließmuskel dann angepasst, könnt ihr auch einen größeren Finger nehmen. Auch wieder wieder ganz vorsichtig rein und ganz langsam dann tiefer gehen. Habt ihr das soweit geschafft, dann versucht es mit zwei Fingern. Und denkt dran: Gaaaaanz langsam!
Habt ihr den Schließmuskel soweit geweitet, dass zwei oder gar drei Eurer Finger hineingehen, dann könnt ihr auch langsam mit dem eigentlichen Analsex beginnen. Aber denkt daran: Es muß nicht gleich beim ersten mal klappen. Viele Paare brauchen ein paar Tage oder Wochen, bis sie soweit sind. Zum einen ist muss der passive Part sich an das neue Gefühl gewöhnen, zum anderen muss auch die Kommunikation zwischen beiden stimmen. Beide müssen wissen, wann es weiter geht und wann der aktive Part kurz innehalten muss.
3. Vorsichtiges Eindringen – der eigentliche Analsex
Prima, die Weitung ist jetzt soweit abgeschlossen. Ihr könnt also jetzt langsam das eigentliche Werk angehen und euren Schwanz in den Po eurer Partnerin stecken. Aber auch hier gilt wieder: Gaaaaanz langsam! Schiebt ihn Stück für Stück rein und hört dabei auf die Reaktionen eurer Partnerin. Merkt ihr, dass sie verkrampft, dann haltet inne oder zieht ihn langsam wieder zurück. Ist alles gut, so könnt ihr langsam mit den ersten “Stößen” beginnen, wobei das Wort “Stöße” hier nicht wie beim Vaginalverkehr zu verstehen ist. Analsex wird langsam betrieben, so habt ihr und eure Partnerin am meisten davon. Bei schnellen Stößen besteht auch die Gefahr, dass der passive Part verkrampft, was recht schmerzhaft sein kann. Auch solltet ihr nicht versuchen ihn rauszuziehen, bevor ihr kommt, denn dies kann ebenfalls unangenehm für eure Partnerin sein.
Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt nun euren ersten Analsex und vor allem auch eure Partnerin davon überzeugt, dass Analsex nicht wehtun muss. Das bedeutet, dass ihr auch in Zukunft immer mal wieder hinten rein dürft. Was kann es schöneres geben?
Was es sonst noch beim Analsex zu beachten gibt!
Zu beachten ist beim Analsex natürlich noch, dass ihr auf Eure Partnerin hört. Möchte diese nicht mehr weitermachen, so akzeptiert es und lasst von der Sache ab. Probiert es dann lieber an einem anderen Tag noch einmal.
Praktiziert ihr den Analsex außerhalb einer festen Beziehung, so nutzt Kondome. Auch über den Analsex besteht die Gefahr sich mit Geschlechtskrankheiten zu infizieren!
Ihr solltet die analen Spiele immer erst am Ende des Sex praktizieren, da das Glied nach dem Posex nicht wieder in die Scheide eingeführt werden sollte. Hier könnte es dann nämlich zu bakteriellen Infektionen kommen.
So, nun aber viel Spaß beim Ausprobieren!
Probleme bei Analsex mit dickem Penis. Ich habe mehrmals bei meiner Freundin Analsex probiert. Mein Problem ist aber, dass ich einen sehr dicken Penis mit 6 cm Durchmesser habe. Es ist oft schon schwierig meinen fetten Schwanz in die Fotze zu bekommen, da muss sie schon richtig triefend nass sein, aber bei Analverkehr wird es echt schwierig. Was kann man da machen?
Probiere es mal an Dir wie folgt:
Deinen fetten Schwanz so nach hinten verbiegen und Dir diesen wie ein Vorhangschloss in das Riesenloch reinschieben – bis es CLICK macht.