Das erste Mal – Junge fickt MILF

Mein erstes Mal Ich bin im Frühjahr 18 Jahre alt geworden. Meine Nachbarin, Ende 30, arbeitet in der gleichen Stadt, in der ich zurzeit meine Ausbildung mache. Was liegt da näher, als dass sie mich ab und an, wenn sie mich auf den Bus wartend sieht, im Auto mitnimmt. Die ersten Fahrten verliefen recht monoton, small-talk über das Wetter, Fehler anderer Autofahrer usw. Eines Tages merkte sie an, dass sie mich noch nie mit einer Freundin gesehen hat und ob ich denn solo sei. „Ja, momentan sei ich wirklich solo.“, antwortete ich. „Schade“, erwiderte sie und wollte wissen, ob ich denn schon einmal mit einem Mädchen geschlafen hätte. Ich log: „ Selbstverständlich“ und wurde doch etwas rot, woraus sie wohl schloss, dass mir dieses Thema peinlich sei. Es folgte wieder small-talk. Einige Tage später nahm sie mich wieder mit, aber irgendetwas war anders als sonst. Als ich mich der Bushaltestelle näherte, kam sie wie zufällig aus einer Nebenstraße angefahren. Auch sie war anders, irgendwie wirkte sie heute etwas nervös und beim Einsteigen sah ich, dass sie heute einen Rock, einen recht kurzen Rock trug. Ich hatte sie noch nie im Rock gesehen. Mein Blick blieb an ihren geraden und schlanken Beinen haften. „Ganz gut noch bei einander“, dachte ich so. Sie schien zu bemerken, dass ich ihr zu lange auf die Beine schaute und lächelte nur. Ich fühlte mich ertappt und spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Trotzdem musste ich ihr immer wieder auf die Beine schauen – der Rock war nun wie zufällig etwas nach oben gerutscht und ich konnte deutlich ihren Slip sehen, der nur mäßig ihre Schamgegend bedeckte. Mein Blick war wie gebannt und plötzlich riss mich ihre Frage, ob mich das antörnt, aus meinen Träumen. So erschrak ich und stotterte: „Wie, was…Nein“ Mit Blick auf die sich in seiner Hose deutlich abzeichnende Beule sagte mit etwas zittriger Stimme: „Na, da sagt aber einer etwas anderes“ Mein kleiner Freund wippte gegen die Hose und ich versuchte, meine Erregung zu überspielen. Mein Puls war mindestens bei 150 und auch meine Stimme ließ die zunehmende Erregung erahnen Das registrierte sie natürlich. Plötzlich spürte ich, wie ihre Hand meinen linken Oberschenkel berührte und langsam nach oben glitt.

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Ein Wahnsinnsgefühl, mein Puls beschleunigte sich noch mehr. Dann streichelte sie ganz leicht über meinen steifen Schwanz und drückte etwas die Eichel. Der spannte sich daraufhin noch mehr und drohte die Hose zu sprengen. Dann hantierte sie an meinem Hosenschlitz. Sie griff hinein und streichelte mein bestes Stück, der jetzt deutlich aus der Hose ragte. Ich nahm allen Mut zusammen und legte meine Hand auf ihren rechten Schenkel. Mein Herz schlug so schnell, dass mir beinahe schwindlig wurde, als ich mich langsam nach oben tastete. Zu meiner Verwunderung spreizte sie leicht ihre Schenkel. Als ich ihre Schamgegend erreichte, stöhnte sie leicht auf und bat mich aber, kurz zu warten, immerhin fuhren wir auf einer Bundesstraße. Endlich bog sie in einen Waldweg ein. Wenige Meter später hielt sie an. Nun gab es kein Halten mehr. Schnell stiegen wir aus dem Auto aus. Ihre Hand griff meinen Slip und streifte ihn herunter. Sie streichelte ganz leicht meinen Schwanz, der zu Bersten angespannt war. Ihre Fingernägel bohrten sich leicht in meine Eichel, so dass ich glaubte, alle Englein singen zu hören. Meine Hand glitt unter ihren kurzen Rock zwischen ihre Schenkel bis an ihrem Slip. Nun spreizte sie etwas die Beine, so dass ich ihre Fotze streicheln konnte. Durch den Slip fühlte ich deutlich ihre angeschwollenen Schamlippen und dazwischen einen feuchte Fleck, der bei jeder Berührung größer wurde. Mit zittriger Stimme hauchte sie: „Zieh ihn endlich aus, mach schon…“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mein Mittelfinger glitt nun durch ihre Schamspalte. Sie war warm, feucht und weich, das war ein so geiles Gefühl. Ihr Becken bewegte sich zusätzlich über meinem Finger hin und her. Jedes Mal wenn ich mich ihrem geschwollenen Kitzler näherte, hielt sie mit ihren Bewegungen inne und stöhnte auf. Sie war so erregt, dass ihr Saft schon die Beine hinab lief. Sie sank zu Boden und ihre Beine waren weit gespreizt, ich konnte ihre klaffende Muschi sehen. Ich wusste nicht mehr, was ich tat und legte mich zwischen ihre Schenkel. Nur noch ihr Stöhnen drang an meine Ohren. Es hätte regnen können, ich hätte es nicht mehr gespürt. Als ich mit meiner Eichel ihre Fotze berührte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Der erste Schwall meines weißen Samens spritzte genau gegen ihren Kitzler. Als sie das warme Sperma spürte, stöhnte sie laut auf. Der zweite und dritte Schwall Samen traf in die Leistengegend. „Scheiße“, sagte ich. Sie erwiderte nur: „Nicht schlimm, der Tag ist noch lang.“ Sie begann, mir das Shirt auszuziehen und küsste meine Brustwarzen. Die Berührung ihrer Zunge auf meinen Körper ließ meinen Puls wieder ansteigen.

Auch ich begann, ihre Bluse zu öffnen. Sie trug keinen BH. Ihre Brüste waren voll, weder zu groß noch zu klein. Durch meine Berührungen strafften sich ihre Brustwarzen, es war deutlich zu spüren, dass ihre Erregung weiter zunahm. Jede Liebkosung ihrer Brüste quittierte sie mit einem leisen Stöhnen. Meine Hand fühlte nach ihrer Muschi, die noch immer total feucht war. Mein Mittelfinger glitt in sie hinein. Kehliges Stöhnen drang aus ihrem Mund. schneller und schneller kreiste ihr Becken. Plötzlich hielt sie inne und warf den Kopf in den Nacken. Am Finger spürte ich ein rhythmisches Zucken. Sie hielt mich ganz fest und ihre Fingernägel gruben sich in meinen Körper. So verharrten wir einen Augenblick. Ihre Zunge glitt nun langsam über meinen Bauch. Wie ein Blitz durchzuckte es mich, als ihre Zunge meinen halbsteifen Schwanz berührte. Schnell richtete er sich voll auf. Sie strich nun mit der Zunge vom Schaft beginnend bis zur Eichel hinauf. Als ihre Lippen die Eichel umschlossen, war er wieder bis zum Bersten angespannt. „Weiter, Ja, weiter“, hauchte ich, aber sie ließ nun von ihm ab. Mittlerweile lag ich auf dem Rücken und so setzte sich auf mich. Mein Schwanz drang mühelos in ihre Muschi ein. Sie ritt mich ganz sanft, dann hob sie ihr Becken an, so dass mein Schwanz aus ihrer Muschi rutschte. Nachdem sie einen Moment über mir war und genoss, wie ich mich danach sehnte, wieder in sie einzudringen, senkte sie ihr Becken wieder ab und der Ritt ging weiter. Noch mehrmals wiederholte sie diese genüssliche Qual. Jedes neue Eindringen in ihre Grotte quittierte sie mit lautem Stöhnen. Nun endlich ritt sie auf mir schneller und schneller, bis zu dem Moment, wo sie inne hielt, sich dann wieder ganz langsam auf und ab bewegte und ihren Kopf in den Nacken warf. Sie stöhnte laut auf und ich spürte dieses rhythmische Zucken in ihrem Innern nun an meinem Schwanz. Und da entlud ich mich erneut, dieses Mal direkt in ihre Muschi.

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