Der neue Computer

Ich fuhr am frühen nachmittag zu einer Bekannten, die mir bislang eher als bieder und prüde bekannt war. Ihr Mann war noch bei der Arbeit und ich sollte für ihn als Überraschung einen neuen Computer einrichten. Welch ein Glück, dass alles schneller klappte als gedacht. Also ging ich zu ihr in die Küche, wo sie gerade spülte. Sie erschreckte sich im ersten Moment so sehr, dass sie den Topf ins Spülwasser fallen ließ und sich das Spülwasser über ihr T-Shirt ergoss. Als sie sich umdrehte, waren Ihre Brüste prima sichtbar. “Hast Du nicht einmal gesagt, Du wärest unglücklich mit der Größe und Form Deiner Brüste?” war das einzige, was ich in dem Moment sagen konnte. Sie wurde rot und drehte sich wieder um.

Ich ging zu ihr und stellte mich direkt hinter sie. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und streichelte sie langsam an ihren Armen. Durch das nasse T-Shirt konnte ich sehen, wie sehr sie das erregte; sie ließ sich jedoch nichts anmerken und spülte weiter. “Darf ich mal?” fragte ich und legte im gleichen Moment schon meine Hände auf ihre Brüste, die mittelgroß und fest waren. “Mein Gott, sind die klasse. Was beneide ich Deinen Mann!” sagte ich. Ich wollte eigentlich meine Hände gerade von ihren Brüsten nehmen, als sie diese wortlos wieder auf ihre Brüste drückte. Ich fing an, ihre Brüste zu massieren und ihren Nacken zu küssen. Meine eine Hand wanderte unter ihr T-Shirt und die andere machte sich an ihrem Hosenknopf zu schaffen. Ich hatte erwartet, dass sie sich dagegen wehren würde, doch statt dessen ging ihre Hand in Richtung meines besten Stücks und fing an, es zu kneten. Ich fuhr mit meiner Hand in Ihren Slip und stellte fest, dass sie schon recht feucht war. Sie fing an zu stöhnen, als ich mit zwei Fingern in sie eindrang und mit dem Daumen ihre Perle verwöhnte. Ich zog meine Hand aus ihrem Slip und drehte sie zu mir um. Sie küsste mich ganz innig. Während ich gerade anfing, ihr mit der einen Hand die Jeans runterzuschieben, kniete sie sich auf den Boden, wobei ich ihr das T-Shirt auszog.

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Sie zog mich hinunter und zog mich in Windeseile aus. Dann zögerte sie kurz. Ich legte sie auf den Rücken und zog ihr ihre Jeans aus. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und küsste erst sie und dann ihre Brüste. Danach arbeitete ich mich langsam zu ihrer Lustgrotte hinunter, die ich gleichzeitig mittlerweile mit drei Fingern bearbeitete. Als ich anfing, ihre Schamlippen zu lecken, stöhnte sie heftig und bäumte sich auf. Sie zog meine Finger aus ihrer Lustgrotte und setzte sich auf meinen Brustkorb. “Gib´mit ´nen Moment” sagte sie, drehte sich um und fing an, mir einen zu blasen. Ich zog ihren Po an mein Gesicht un leckte sie. Sie kam sofort zu einem Megaorgasmus, so dass sie am gnazen Körper zuckte.

Sie bearbeitete mein bestes Stück trotzdem noch heftiger weiter und kurze Zeit später kam ich in ihrem Mund. Sie blieb einen kurzen Augenblick so auf mir liegen, holte luft und legte sich dann neben mich. “So was hat mein Mann noch nie mit mir gemacht”. Ich kuschelte mich von hinten an sie und mein Dampfhammer war schon wieder soweit. ich drang langsam von hinten in sie ein und brachte uns gemütlich zu einem weiteren, unvergesslichen Höhepunkt. Seitdem treffen wir uns außer der Reihe regelmäßig und ich verschaffe ihr mit immer neuen Überraschungen neue Höhepunkte.

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