Eigentlich hatte ich von Frauen erst mal die Nase voll, nachdem sich meine Freundin von mir getrennt hatte. Aber häufig kommt es eben doch anders, als man denkt! Ich war gerade in Gedanken versunken, als plötzlich das Telefon klingelte. Es war Silvia, eine gemeinsame Bekannte von mir und meiner Ex-Freundin. “Hast du vielleicht Lust bei mir vorbeizukommen, auf ein Glas Wein? Ein wenig Ablenkung kann doch nicht schaden, oder?”
Zwei Stunden später öffnete Silvia mit einem eng anliegenden kurzem Kleid die Tür. Sie war von Beruf Chefsekretärin in einem mittelständischen Unternehmen. Ich kannte sie bereits seit längerer Zeit. Da ich bis vor kurzem in festen Händen war, ist es zwischen uns nie zu mehr gekommen. An diesem Abend sollte sich das aber ändern. Nachdem wir einige Gläser Wein getrunken hatten, rutschten wir immer enger auf ihrem Sofa zusammen. Sie war ein paar Jahre älter als ich und hatte eine dralle Figur mit schönen dicken Brüsten. Allmählich wurde es in meiner Hose ziemlich eng. Wahrscheinlich hatte Silvia es längst bemerkt, dass sich mein dickes Rohr durch meine enge Jeans abzeichnete. “Also, es ist doch jetzt schon viel zu spät, um noch nach Hause zu fahren. Wenn du willst, dann kannst du bei mir übernachten”, schlug sie vor. Zuerst zögerte ich ein wenig, sagt dann aber doch zu. Das schien für die geile Sylvia das Startsignal gewesen zu sein. Jetzt fing sie an mich immer mehr zu provozieren.
Plötzlich bemerkte ich, wie ihre Hand sich an meinem mittlerweile prallen Kolben zu schaffen machte. Sie begann meinen Dicken der Länge nach zu massieren. Dabei drückte sie mir ihre großen Brüste direkt ins Gesicht. Jetzt wurden wir beide immer enthemmter. Ich begann ihre Bluse zu öffnen, wenig später ihren BH. Dann waren ihre dicken Titten freigelegt. Silvia wurde jetzt immer wilder. Sie hatte keine Hemmungen den Reisverschluss meiner Hose zu öffnen. Mir wurde fast schwindelig, als sie meinen prallen Hammer in ihren Mund nahm und mit ihren raffinierten Blasbewegungen begann …
“So, ich glaube wir gehen jetzt mal in Richtung Schlafzimmer. Ich will dich jetzt richtig spüren!”, hauchte sie verführerisch. Mit hochaufgerichtetem, schwerem Gerät begann ich kurz darauf in ihre sorgfältig rasierte, bereits ziemlich feuchte Spalte einzudringen. “Ja, ist das geil! Stoss richtig in mich rein!” , schrie sie auf. Gnadenlos und hart wie Stahl hämmerte ich mit meinem harten Stab in sie rein. Sie spreizte die Beine soweit wie möglich, um dem immer schneller stoßenden Kolben so viel Platz wie möglich zu verschaffen. “Oh ja, ich komme gleich! Hör jetzt bloß nicht auf!”, stöhnte sie. Ich hämmerte mein Rohr mit unverminderter Kraft in ihre nasse Liebeshöhle. Bei jedem Stoß spürten wir beide, dass die Explosion kurz bevorstand. Dann deutete ein lauter Schrei an, dass sie sich gebührend befriedigt hatte. Ich rammte meinen Hammer noch eine Weile in ihr nasses Loch, dann konnte auch ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Ich brachte mein dickes Glied vor ihren saftigen Brüsten an. Sie stöhnte laut auf, als ich den ganzen Segen auf ihren schweren Möpsen verteilte. Allerdings war die letzte Ladung an diesem Abend noch lange nicht verschossen. Kurz nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, ging es bereits in die nächste Runde.
Ja, das war schon ein richtig geiler Abend. Wir trafen uns noch eine Weile zu gelegentlichen Sextreffen. Danach war dann damit leider Schluss. Ich denke noch gerne an die grenzenlose Geilheit von Silvia zurück. Mal sehen, vielleicht rufe ich sie ja doch mal wieder an ….