Sexgeschichten – Darf man mit der Frau eines Kumpels hinter seinem Rücken bumsen – Siegt Sex oder die Moral? – Erotische Geschichten
Letzten Winter machten wir über Weihnachten gemeinsam mit mehreren Freunden Urlaub in Dänemark. Wir hatten ein schönes Ferienhaus direkt am Meer gemietet. Das machten wir schon seit mehreren Jahren so und wir hatten immer einen riesen Spaß dabei. Doch diesmal war es anders: Ich habe Sex in der Sauna mit der Frau meines besten Kumpels gehabt. Geilheit hat schließlich gegen Vernunft gesiegt und ich habe Marion den Penis in die Fotze geschoben und sie mit Samen voll gespritzt …
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Es war ein kalter Wintertag im Dezember, kurz vor Weihnachten letzten Jahres. Die anderen wollten eine Wanderung am Strand machen. Ich hatte aber irgendwie keine Lust und blieb im Ferienhaus. Ich wollte ein wenig lesen und später noch in die Sauna gehen. Einfach mal relaxen.
Also legte ich mich auf mein Bett und begann zu lesen. Ich las diese versaute Buch “Feuchtgebiete” von Charlotte Roche. Da ich dummerweise meine Bücher zu Hause vergessen hatte, habe ich mir dieses Buch von Marion, der Frau meines besten Kumpels ausgeliehen. Ein typisches Frauenbuch eben, aber trotzdem richtige Schweinereien standen da drin:
«Wenn ich mit jemandem ficke, trage ich doch mit Stolz sein Sperma in allen Körperritzen, an den Schenkeln, am Bauch oder wo der mich sonst noch voll gespritzt hat. Warum immer dieses bescheuerte Waschen danach? Wenn man Schwänze, Sperma oder Smegma ekelhaft findet, kann man’s mit dem Sex auch direkt bleiben lassen. Ich mag es gerne, wenn Sperma auf der Haut trocknet, Krusten bildet und abplatzt. Wenn ich mit meiner Hand einen Schwanz wichse, achte ich immer darauf, dass etwas Sperma an meinen Händen bleibt.»
Irgendwie fand ich das Buch ekelhaft aber es machte mich auch geil.
“Pfui Teufel”, sagte ich zu mir selbst und legte das Buch beiseite. Ich beschloss in die Sauna zu gehen und dort zu entspannen. Mein Schwanz war nach dem versauten Buch immer noch halbsteif, als ich nackt die Sauna betrat und mich auf die Bank setzte. Vorsichtshalber legte ich ein Handtuch auf meinen steifen Penis, falls jemand in die Sauna kommen würde. Ich war nämlich nicht ganz alleine im Ferienhaus, denn Marion, die Ehefrau von einem guten Kumpel war auch daheim geblieben. Ich döste so vor mich hin, als plötzlich die Tür aufging und Marion hereinkam.
“Moin, Moin, du auch hier in der Sauna?”, fragte mich Marion. Sie kam mit einem Badelaken umwickelt in die Sauna. Das Tuch legte sie ab auf die Holzbank. Marion war Ende 20, hatte mittelange braune Haare und einen schönen festen Busen. Jetzt stand sie splitternackt vor mir.
“Ja, schön dich zu sehen. Zu zweit ist es nicht ganz so langweilig in der Sauna.”
Sie saß mir genau gegenüber mit leicht gespreizten Beinen. Ihre Möse war bis auf einen kleinen Streifen komplett rasiert. Wir unterhielten uns weiter über das Wetter, das Essen und sonstiges belangloses Zeug. Irgendwie hatte mich der Anblick ihrer rasierten Fotze wohl erregt, denn mit einem Mal saß ich mit einem steifen Schwanz vor ihr. Ich versuchte noch schnell ein Handtuch über meinen dicken Penis zu legen – aber zu spät! Sie hatte meinen steifen Prügel bereits gesehen.
“Hat dich das Buch so erregt, dass du hier in der Sauna einen steifen Penis bekommst oder bin ich es etwa, die dich erregt?”, fragte sie neckisch.
“Das Buch natürlich nicht. Ist zwar ziemlich versaut gewesen, aber ehrlich gesagt macht mich eher der Anblick deiner rasierten Fotze geil und deine Titten sind auch nicht ohne … und wenn du nicht verheiratet und die Frau von Horst wärest dann …”
“Was dann?”, hakte sie nach.
“Dann würde ich dich hier in der Sauna auf der Stelle ficken – aber du bist ja verheiratet mit meinem besten Kumpel!”
“Mein Mann muss es ja nicht unbedingt wissen, wenn ich mir es mal von einem anderen Pimmel besorgen lasse”, sagte sie in einem verführerischen Ton und spreizte einladen ihre Beine. Ich konnte direkt in den Eingang ihrer Fotze schauen. Eine Flüssigkeit ran aus dem Fotzenloch an ihren rasierten Schamhaaren, entlang auf ihre Schenkel und bildete eine kleine Pfütze auf der Holzbank. War das Schweiß wegen der Hitze in der Sauna, oder sollte es etwa Mösensaft sein? War sie auch geil darauf zu ficken? Noch ehe ich weiter etwas sagen konnte kam sie auf mich zu und stellte sich vor mich. Jetzt hatte ich ihre nasse Fotze direkt vor den Augen. Mein Penis wurde noch steifer und dicker. Das dicke Glied pochte vor Erregung und an der Eichel zeichneten sich bereits die ersten Lusttropfen ab. Jetzt war mir alles egal und ich ging mit meinem Mund an ihre Fotze und begann sie mit der Zunge zu lecken. Ich schmeckte ihren geilen, versauten Mösensaft und ich spürte, dass ihre Fotze jetzt einen Pimmel zum ficken haben wollte.
“Ahh, ist das geil! Leck mir die Fotze, das mag ich gerne”, keuchte Marion vor Erregung.
Mein Penis war jetzt nicht mehr zu halten. Ich musste jetzt unbedingt mit Marion bumsen – egal ob sie sie die Frau von meinem besten Kumpel war. Ich saß immer noch auf der Holzbank und leckte ihre mittlerweile klitschnasse, triefende Fotze. Ich spürte, dass die bereits kurz vorm Orgasmus war.
Mit einem Ruck zog ich sie runter auf meinem Schoß. Der Eingang zur ihrer Fotze war jetzt genau über meinem Penis. Ich umfasste ihr Becken und zog sie weiter an mich heran. Mein dickes Glied war jetzt in ihrer Möse und ich begann sie zu vögeln. Mit kräftigen Stößen fuhr mein Penis in ihrer Scheide ein und aus.
“Ja, besorg es mir mit deinem dicken Bullenschwanz”, schrie das geile Luder, während ich mit meinem heißen Kolben in ihre nasse Fotze fickte. Nach einer Weile kam Marion einen kräftigen Orgasmus. Ich machte noch ein paar Stöße in ihrem nassen Loch und dann habe ich ihr den Samen in die Fotze gespritzt. Horst hat bis heute nichts davon erfahren, dass ich seine Frau gefickt habe. Diesen Dezember wollen wir wieder nach Dänemark in den Urlaub und das Haus hat wieder eine Sauna …
Das ist eine geile Sexgeschichte, die ich so ähnlich auch schon mal erlebt habe. Es war, als ich als junger Mann die Freundin meiner Mutter in der Sauna gefickt habe. Ist fast so ähnlich passiert. Hier jedenfalls eine schöne erotische Geschichte, die ich gerne auch so erleben würde.